Projekttage 2024

Die Klasse 7d nutzt die Projektwoche, um ihren Klassenraum zusammen mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Baldauf, neu zu gestalten. Die Wände erhalten einen neuen Anstrich in hellblau. Zuvor muss alles sauber abgeklebt und abgedeckt, im Anschluss natürlich alles wieder sauber gemacht und aufgeräumt werden.

Zur Dekoration der Wände schreiben die Schüler*innen auf kleine Leinwände ihre Namen. Auf eine etwas größere Leinwand kommt in Graffitischrift der Name der Klasse und rundherum alle Unterschriften.

Das Projekt wird von Frau Hermes und Frau Dreher geleitet. 

An den drei Tagen werden in unserer Schulküche verschiedene französische Süßspeisen zubereitet. Montags backen die Schüler*innen Croissants und Madeleines, dienstags Eclairs und Crêpes, mittwochs Tarte au chocolat und Macarons. So gibt es jeden Tag köstliche Speisen sowohl für die Küchentruppe als auch für andere Schüler*innen und Lehrkräfte zu probieren. Natürlich gehört aber auch das Reinigen und Aufräumen in der Küche zu den täglichen Aufgaben.

Das Projekt wird von Frau Beck geleitet.

Am Montag werden zuerst Lego-Roboter gebaut. Dann wird gelernt, diese zu programmieren, sodass sie sich bewegen und andere Objekte erkennen können. Sie sollen am Ende so gebaut bzw. programmiert sein, dass sie Parcours fahren und Dinge transportieren können.

Die Roboter werden am Dienstag modifiziert und weiter programmiert, damit sie bereit für die Robot Games sind.

Diese finden am Mittwoch statt. An den Robot Games nehmen drei Teams teil. Zu gewinnen gibt es Lob und Anerkennung.

Das Projekt wird von Herrn Fürstenau und Herrn Martin geleitet. Frau Baer nimmt als Prüferin der DLRG die Schwimmabzeichen ab.

Als erstes werden alle am Montag in ihre Gruppen eingeteilt. Danach wird sich erst einmal eingeschwommen und dann in den Gruppen geübt. 
Am Dienstag beginnen für die Schüler*innen, die ihr Schwimmabzeichen machen, die Prüfungen für Freischwimmer und Silber. Zu den Anforderungen gehören je nach Abzeichen das Schwimmen in verschiedenen Lagen (Mindeststrecke in vorgegebener Zeit), Sprünge und Tauchen. Die Gruppe, die Volleyball spielt, übt als erstes das obere und untere Zuspiel und danach das Zielen.

Am Mittwoch darf man als erstes im Nichtschwimmerbereich frei schwimmen. Danach wird Volleyball im Wasser gespielt. Wer wollte, konnte ein zweites Schwimm-abzeichen machen. Frau Baer macht mit den Interessierten die Prüfungen und übergibt danach die Abzeichen.

Im diesem Projekt, geleitet von Frau Mohr, geht es darum, wieder neue Schüler*innen für die Arbeit von Streitschlichtern zu begeistern.

Montags lernen sich erst alle 14 Teilnehmer*innen des Projektes kennen. Sie kommen größtenteils aus den Klassen 8 und 9. 

Die Schüler*innen werden darüber informiert, was eine Person als Streitschlichter*in ausmacht. Dazu gehört, dass man hilfsbereit und zielorientiert sein sollte und anderen zuhören kann. Man sollte das Ziel haben, einen Streit zu lösen, um dadurch zu einer guten, streitfreien Schulgemeinschaft beizutragen. Außerdem gehört auch dazu, dass man in jedem Fall neutral bleiben sollte. Das bedeutet, dass der oder die Streitschlichter*in keinen bevorzugen darf. 

Am zweiten Tag werden Gruppenspiele gespielt, die den Zusammenhalt in der Gruppe stärken: z.B. ein Zuwerfspiel, bei dem jeder wiederholt derselben Person einen Gegenstand zuwirft. Ziel dabei ist, dabei mit der Zeit schneller zu werden.

Dieses Projekt wird von Herrn Herz geleitet.

Montags trainieren die 17 Jungen im "Fitness Wellness Park" von Hagen Anton in Kirn. Nach einer Einweisung an den Geräten absolvieren sie eine Kraft- bzw. Cardioeinheit. Hagen Anton steht ihnen danach für Fragen zu Training und Ernährung zur Verfügung.

Dienstags unternimmt die Gruppe eine Wanderung im Trübenbachtal, begleitet von einer Waldpädagogin. Die Jungen müssen Teamaufgaben absolvieren: eine Kugelbahn aus Naturmaterialien und möglichst hohe Steintürme bauen. Als Belohnung für die Ausdauer und den guten Einsatz im Wald gibt es hinterher noch Eis für alle.

Mittwochs steht eine Tenniseinheit auf der Anlage der Spvgg Nahbollenbach auf dem Plan, wo Tennistrainer Tobias Herz den Schülern die Grundlagen im Tennis mit Low-T-Ball, Kleinfeldspielen und freiem Spielen vermittelt. Anschließend werden Würstchen gegrillt.

Das Projekt wird von Frau Klein und von Frau Drechsler geleitet.

Die Schüler*innen bemalen alte Leinwände neu. Dazu benutzen sie Acrylfarben. Hier können alle ihre Kreativität ausleben. Es entstehen tolle neue Kunstwerke, die später wieder im Schulhaus aufgehängt werden.

Dieses Projekt wird von Herrn Garcia geleitet. Die Schüler*innen können hier ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen. Denn nun arbeiten sie mit Werkzeugen und Maschinen, um einen Stiftehalter, eine LED-Ampelschaltung und einen Dinosaurier aus Holz zu bauen. Es wird gesägt, gebohrt, gefeilt und gelötet. Bei der handwerklichen Arbeit ist viel Konzentration wichtig. 

Die Leiterinnen des Projektes sind Frau Hausmann und Frau Gugenheimer. Die Teilnehmer* innen bauen gemeinsam eine Modellstadt. Es wird mit verschiedenen Materialien gebaut wie z.B. Papier, Pappe usw.

Am zweiten Tag entstehen ein paar Häuser, wie z.B die Bäckerei Fickinger, ein Rewe und ein Kindergarten. Am dritten Tag bauen die Schüler*innen Bäume und Straßen drumherum.

Dieses Projekt wird von Frau Schmitt und Frau Emter geleitet.

Es zeigt insbesondere viel Kreativität und die verschiedensten Interessen der Schüler*innen. Hier werden Bilder, zum Beispiel zu den Themen Mode, Essen und Schmuck, aus Zeitschriften ausgeschnitten. Die Schüler*innen bringen ihre eigene Kreativität und Wörter, die ihnen im Alltag durch den Kopf gehen, in eine zusammengestellte Collage ein. Ihre Interessen werden gesammelt und anschließend in einen Umriss eines Kopfes geklebt. Danach beschäftigen sich die Schüler*innen mit Acrylmalerei und Pouring-medium. Am Mittwoch in der letzten Stunde werden die Kunstwerke ausgestellt.

Dieses Projekt wird von Herrn Jacoby und Herrn Killman-Lux geleitet.

Die Gruppe verbringt zwei Schultage auf der Tennisanlage der Spielvereinigung Nahbollenbach. Die Schüler*innen lernen die Grundtechniken im Tennis kennen. Sie spielen Low-T-Ball und Kleinfeldtennis. Am Ende des zweiten Tages wird gegrillt.

Den dritten Tag verbringt die Gruppe in unserer Schulturnhalle. Unter anderem wird Tischtennis gespielt.

Dieses Projekt wird von Herrn Barth und Herrn Gehres geleitet und findet auf der Wiese über unserem Schulgelände statt.

Am ersten Tag beginnt die Gruppe, bestehend aus 30 Schülern mit dem Frisbeesport. Es werden einige Spiele mit Frisbee gespielt, u.a. Weitwurf, Zielwurf und Ultimate Frisbee.

Am zweiten Projekttag wird Football gespielt.

Am letzten Projekttag steht Basketball auf dem Programm.

Das Projekt „Schulhofbemalung“ wird von Frau Wagner-Sottong und Frau Pongratz geleitet.

In diesem Projekt bemalen die Schüler*innen den unteren Schulhof für die Fünft- und Sechstklässler*innen. Das wird gemacht, damit die Schüler*innen in den Pausen mehr spielen können. Feline, Ylvi, Svetlana und Leon malen „Stadt, Land, Fluss“ vor. Angelina, Malia und Paulina malen „Spiegel mich“ vor. Stella, Lea und Sahra malen „Twister“.

Am zweiten Tag werden die Spiele auf den Hof mit Betonfarbe gezeichnet, aber zuerst werden die Flächen abgeklebt.

Am dritten Tag müssen die Schüler*innen erst warten, bis der Schulhof getrocknet ist und danach werden die letzten Flächen noch angemalt.

Das Projekt wird von Frau Reinhard und Frau Trautmann geleitet.

Am ersten Tag teilen sich die Schüler*innen der verschiedenen Klassen in drei Gruppen ein. Sie klatschen, trommeln und schlagen auf die Tische. Zu dem Lied „Believer“ klatschen sie rhythmisch. Bei dem Lied „Makeba“ spielen sie Schlagzeug und E-Gitarre, singen und tanzen.
Am zweiten Tag geht es weiter mit der Tischpercussion zu „Beliver“, danach üben sie weiter an dem Lied „Makeba“, das sie singen und mit Schlagzeug, Keyboard, Bass Gitarre, E-Gitarre, Congas und weiteren Instrumenten begleiten. In der zweiten Pause am Dienstag gibt es eine öffentliche Aufführung. Am dritten Tag wird sehr viel gesungen, wie zum Beispiel „Wir sind united“. Außerdem wird ein Lied für die Schule gestaltet.
 

Die Leiterinnen des Projekts sind Frau Rudat und Frau Stauch.

Die Teilnehmer*innen schauen sich montags zuerst einen Film an, um zu lernen, woher die Milch kommt.

Dafür fahren sie am zweiten Tag auf einen Bauernhof, der in Ippenschied liegt. Die Lernenden schauen sich dort die Tiere an und melken sogar die Kühe.

Am Mittwoch kommt die Rettungshundestaffel aus Bad Kreuznach zu uns an die Schule. Die fünf Hunde sind zwischen zwei und sieben Jahren alt und sind ausgebildet. Die Hunde führen verschiedene Dinge vor: Die Leiter*innen der Rettungshundestaffel verstecken Gegenstände, die die Hunde suchen. Die Schüler*innen verstecken sich, die Hunde suchen sie. Die 30 Teilnehmer*innen sind erstaunt, was Hunde alles können.

Das Projekt wird von Herrn Schmitt geleitet. Hier stellen die Schüler*innen die verschiedenen Filmszenen und Emotionen wie Freude, Neid oder Verwirrung in verschiedenen Stufen dar. Es wird auch mit Standbildern geübt. Dabei stellen drei Schüler*innen so etwas wie Experimenieren oder Schatz ausgraben dar, während die andern es erraten müssen. Außerdem werden Stimmbildungsübungen gemacht und die Schüler*innen arbeiten daran, eine selbst ausgesuchte bekannte Filmszene nachzustellen, wobei sie mit Maske und Requisiten arbeiten können. Außerdem stellen sie ihre improvisierten Dialoge vor. Dabei erhielten die Schüler*innen ein Thema, das sie dann vorstellen sollten, wie zu z. B. einen Gedächtnisverlust. Am dritten Tag werden Spiele gespielt, Filmszenen nachgespielt und ein kleiner Sketch eingeübt.

Das Projekt wird von Herrn von Szadkowski geleitet. Er kam auf die Idee, weil in der Bücherei-AG ein Spiel gespielt wird (Dungeons and Dragons) und die Tische unterschiedlich groß sind. Dadurch ist es schwierig, ein Spiel darauf zu spielen.

Noemi, Philip, Tarik, Tom S. und andere verzieren den Tisch. Rico, Raven, Finnley, John, Tom H. und Tom L. schleifen den Rahmen des Tisches und bemalen ihn anschließend.

Am zweiten Tag wird der Rahmen angepasst und die Verzierungen werden fertiggestellt. Der Rahmen wird geschliffen.

Am dritten Tag wird der Tisch fertig gestellt und die letzten Feinschliffe werden zu Ende gebracht. Der Tisch wird danach in die Bibliothek transportiert.

In dem Projekt lernen die Schüler*innen einiges über das Verhalten in der Wildnis. Sie beginnen mit Theorie, in der sie zum Beispiel über den Nutzen und Umgang mit Feuer reden oder wie man Wasser mit einer Folie in der Wüste auffangen kann. Außerdem geht es um Erste Hilfe. Auf Halmen machen sie dann Feuer mit Hilfe einer Lupe.

Am Dienstag wandert die Gruppe durchs Trübenbachtal. Dort machen sie Feuer und klettern an einem Wasserfall.

Am Mittwoch schauen sie dann „7 vs wild“, wo Menschen für sieben Tage mit sieben Gegenständen in Schweden in der Wildnis klarkommen müssen.

Das Projekt wird von Herrn Wanner geleitet.